Was bedeutet es, wirklich erfüllt zu leben?
 

Welcher Wahrnehmungstyp bist Du?

Möchtest du wissen, wie es Dir gelingen kann, leichter in Hypnose zu gehen und die Wirksamkeit Deiner Hypnosen zu steigern? Möchtest Du wissen, wie Du Deine innere und äußere Welt unbewusst am ehesten wahrnimmst, Informationen am besten aufnimmst und verarbeitest? Dazu dient dieser Selbsttest, welcher Wahrnehmungstyp Du bist. Eine erste grobe aber effektive Einschätzung ergibt sich, wenn Du Dich mal auf folgendes Gedankenexperiment einlässt: Stelle Dir mal für einen Moment eine Alltagssituation wie z.B. Zähneputzen vor. Nimm Dir dafür einen Augenblick Zeit, und vielleicht schließt Du dafür sogar die Augen. Und dann nimm wahr, wie sich diese Alltagssituation darstellt: siehst Du Dich (a) im Spiegel, hörst Du eher (b) das Geräusch der Zahnbürste beim Schrubben oder spürst Du (c) eher das Gefühl der Zahnbürste im Mund? Dieses Experiment gibt einen ersten Eindruck, ob Du eher zu dem (a) visuellen, dem (b) auditiven oder dem (c) kinästhetischem Typ gehörst.

Ob du bevorzugt visuell (sehen), auditiv (hören), kinästhetisch (fühlen), olfaktorisch (riechen) oder gustatorisch (schmecken) wahrnimmst, kannst Du spielerisch außerdem mit dem Selbsttest herausfinden. Beantworte die folgenden Fragen intuitiv – es gibt kein richtig oder falsch! Die Art und Weise, wie wir wahrnehmen, sowohl im Alltag aber auch in Hypnose, ist von Mensch zu Mensch recht unterschiedlich. Manche Menschen haben ein sehr detailliertes, bildliches Wahrnehmen, andere nehmen eher abstrakt emotional wahr. Der Selbsttest besteht aus einer Reihe von Fragen, die darauf abzielen, Deine Präferenzen in der Wahrnehmung zu identifizieren. Das Wissen über Deinen bevorzugten Wahrnehmungskanal kann Dir dabei helfen, leichter in Hypnose zu gehen, Dich besser zu konzentrieren und das in der Hypnose Erlebte leichter abzurufen sowie effektiver in den Alltag zu integrieren. Und ganz nebenbei kann es Dir außerdem  behilflich sein, leichter mit anderen Menschen zu kommunizieren!

Dieser Selbsttest ist nicht wissenschaftlich entwickelt und ersetzt auch keine fachliche Beratung. Er gibt lediglich eine erste Einschätzung und soll einfach auch ein wenig Spaß machen. Denn: die Zuordnung zu einem Wahrnehmungstyp ist nicht "in Stein gemeißelt". Wir Menschen sind keine Maschinen, und wir nutzen all unsere Sinnes- oder Wahrnehmungskanäle abwechselnd stark. Ein Vorherrschen eines Sinneskanals lässt sich jedoch immer wieder beobachten, und dieses Wissen können wir für uns nutzen.

Los geht's:

1. Was bleibt dir am ehesten von einem schönen Urlaub in Erinnerung?

  • (a) Die beeindruckenden Landschaften, die Farben und die Architektur.
  • (b) Die Geräusche, z. B. das Rauschen der Wellen oder die Musik vor Ort.
  • (c) Das Gefühl von Sand unter den Füßen oder die Entspannung am Strand.
  • (d) Die Düfte, z. B. von Blumen, Meer oder regionalen Speisen.
  • (e) Die typischen Geschmäcker, wie die regionale Küche oder Getränke.

2. Wie lernst du am besten?

  • (a) Durch Grafiken, Diagramme, Bilder oder visuelle Präsentationen.
  • (b) Durch Zuhören, z. B. Erklärungen, Podcasts oder Diskussionen.
  • (c) Durch praktische Übungen oder das eigene Ausprobieren.
  • (d) Wenn ich von angenehmen Gerüchen umgeben bin.
  • (e) Wenn ich etwas mit Geschmack verbinden kann (z. B. Essen bei Studienpausen).

3. Welche Aktivität würdest du in deiner Freizeit bevorzugen?

  • (a) Eine Kunstausstellung besuchen oder schöne Landschaften fotografieren.
  • (b) Ein Konzert, eine Lesung oder einen Podcast anhören.
  • (c) Sport treiben, spazieren gehen oder handwerklich tätig sein.
  • (d) Ein Parfümladen oder ein Kräutergarten erkunden.
  • (e) Ein Kochkurs oder ein Essen in einem besonderen Restaurant genießen.

4. Was beschreibt dich am besten?

  • (a) „Ich denke oft in Bildern.“
  • (b) „Ich höre oft eine innere Stimme, die mir Dinge erklärt.“
  • (c) „Ich achte stark auf Körperempfindungen.“
  • (d) „Ich erinnere mich lebhaft an Gerüche.“
  • (e) „Ich verbinde viele Erinnerungen mit Geschmäckern.“

5. Was hilft dir am meisten, dich zu entspannen?

  • (a) Eine beruhigende visuelle Umgebung, z. B. Naturbilder oder Sonnenuntergänge.
  • (b) Musik, Naturgeräusche oder das Hören einer angenehmen Stimme.
  • (c) Eine Massage, Bewegung oder das Gefühl von warmem Wasser.
  • (d) Aromatherapie oder der Duft einer Duftkerze.
  • (e) Ein wohlschmeckender Tee, ein leckeres Dessert oder eine Mahlzeit.

Auswertung: Zähle, wie oft du welche Buchstaben ausgewählt hast.

  • (a) Visuell: Du bist ein visueller Typ. Du nimmst Informationen am besten über das Sehen auf, z. B. durch Bilder, Farben und visuelle Eindrücke.
  • (b) Auditiv: Du bist ein auditiver Typ. Klänge, Musik und Gespräche sind für dich besonders prägend.
  • (c) Kinästhetisch: Du bist ein kinästhetischer Typ. Du lernst und entspannst dich am besten über Berührung, Bewegung und Gefühle.
  • (d) Olfaktorisch: Du bist ein olfaktorischer Typ. Gerüche und Düfte spielen eine zentrale Rolle für dich.
  • (e) Gustatorisch: Du bist ein gustatorischer Typ. Geschmack und Genuss sind für dich besonders wichtig.


Solltest Du Dich noch ausführlicher für Deinen persönlichen Wahrnehmungstyp interessieren und wie Dir dieses Wissen auch im Alltag und der Kommunikation mit anderen Menschen dienlich sein kann, dann schaue hier gern bald nochmal vorbei. Ich erstelle im Moment ein E-Book mit weiteren Informationen. Außerdem ist ein Video in Vorbereitung, wo Du in einer geführten Hypnose erfahren kannst, durch welchen Sinneskanal Du bevorzugt wahrnimmst.

Wenn Du Hypnose persönlich erleben möchtest, melde Dich bei mir und probiere es einfach mal aus:

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